Neue Daten deuten darauf hin, dass Zweisprachigkeit vor kognitiver Beeinträchtigung und Demenz schützt

Eine neue Studie hat ergeben, dass die Kenntnis von mehr als einer Sprache Schutz vor der Entwicklung eines leichten kognitiven Verfalls und einer Demenz bieten kann.

In einer Community-Querschnittsstudie beurteilten die Forscher 1.145 ältere Erwachsene (im Alter von ≥ 60 Jahren), die im Stadtbezirk Bengaluru, Indien, lebten. Die Teilnehmer wurden basierend auf den Ergebnissen des Language Use Questionnaire als einsprachig oder zweisprachig klassifiziert.